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Zuhören

Viele Menschen können nicht zuhören und damit kann es dann in manchen Situationen schwierig werden. Wie sich Gehör verschaffen, wenn es nicht nur um einen smal talk geht, sondern zum Beispiel um einen notwendigen Austausch von Informationen. Kommunikation ist dann zur Klärung einer Angelegenheit notwendig und zwingend.

Woran liegt es einerseits, dass der Empfänger, also der Zuhörer,  nicht zuhört bzw. nicht zuhören kann oder mag? Und wie sieht es andererseits beim Sender aus, also bei demjenigen, der eine Botschaft weitergeben möchte, dass er nicht aufmerksam gehört wird?



Oft liegt es einfach nur daran, dass unterschiedliche Mentalitäten aufeinander treffen, und damit gestaltet sich die Art der Kommunikation schon sehr verschieden. Wenn wir jedoch wissen, wo wir selbst stehen und was der Gesprächspartner an Reizen benötigt, dann klappt es mit der Verständigung besser. In vielen Fällen ist uns nicht wirklich bewusst, wie wir selbst auf den Gesprächspartner wirken. Denn jeder nimmt sich selbst ja bekanntlich völlig anders wahr, als das die Mitmenschen tun.

Der Weg über den Pferdekontakt kann an dieser Stelle wertvolles Feedback geben und helfen, die persönliche Haltung nach den eigenen Wünschen zu verändern. 

   
Die Pferde lassen uns in einen ungewöhnlichen Spiegel gucken. Aufgrund ihrer hohen Sensibilität erspüren  sie die Stimmungen des Menschen. Sie sind "Zuhörer" mit hoher Konzentration und die aufmerksamsten Trainer, die wir uns nur wünschen können. Wenn  Sie mehr über Ihre Ausstrahlung, Ihr Verhalten und Ihre persönliche Wahrnehmung erfahren möchten, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Mit pferdegestütztem Coaching erfahren Sie viel über sich selbst und finden Ihre persönlichen Ansatzpunkte für Veränderungen. Veränderungen, die Ihnen gut tun werden.      

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Glück ist...

... wenn der große Vierbeiner mir schon bei der Begrüßung auf Zuruf entgegen kommt und mich interessiert anschaut. ...wenn eine ganz weiche Nase in meinen Taschen nach Leckerli sucht. ...wenn sich ungefähr 550kg Lebendgewicht in Bewegung setzen und mir freiwillig folgen. Und das ganz ohne eine feste Verbindung mittels Strick, sondern einfach mithilfe meiner Stimme und der Körpersprache - einfach so. ... wenn leises Wiehern das Kommen der Futterschüssel begleitet und die Freude darüber zum Ausdruck bringt. ... wenn Möhren und noch andere Herrlichkeiten dann tatsächlich so gut schmecken, dass die Futterschüssel immer wieder von rechts nach links und zurück noch einmal ausgeschleckt wird. ... wenn der (neue) Lieblingsvierbeiner mir sagt: Ich bin heut müd, lass uns mal ne ruhige Kugel schieben. ... wenn ich beim Halskraulen die richtige Stelle treffe und geschlossene Augen signalisieren: Mehr davon.  ... wenn beim Abschiedsritual die Konkurrenz auf vier Hufe

Die Veränderung liebt das Loslassen!

                                                                  Foto: H. Barz-Lenz Unser Leben steht nicht still , es ist immer irgendwie in Bewegung und hält für uns so manche Veränderung bereit. Manchmal stellt sich diese schleichend ein. Dann bemerken wir überhaupt nicht, dass sich Gewohnheiten oder Werte im Laufe der Zeit gewandelt haben. Doch dann plötzlich steht die Erkenntnis sozusagen fertig vor uns - etwas ist heute anders,  als noch vor zwei oder drei Jahren. Da hat sich ganz unbewusst etwas getan.   Ganz  anders fühlt sich die Situation an, wenn wir ganz gezielt eine Entscheidung treffen, die einen wesentlichen Einschnitt in unserem Leben bedeutet. Dann leiten wir die Veränderung ganz bewusst ein und kommen in Bewegung. Wir sehen wahrscheinlich auch, welche Konsequenzen es haben wird und wie wir damit umgehen können und wollen, wenn wir eine ganz bestimmte Entscheidung treffen. Und wir überlegen uns, welchen Schritt wir als ersten bei diesem Vorhaben gehen wollen.   Foto:
Hier und jetzt! Pferde kennen weder Vergangenheit noch Zukunft. Sie befinden sich immer in der Gegenwart, also im Hier und Jetzt. Genau dieser Moment zählt und nur der Augenblick wird gelebt. Auf die gegenwärtige Situation wird reagiert - ohne Wenn und Aber.   Nehmen wir deshalb die Pferde einmal als Vorbild, denn sie bewerten und urteilen nicht. Sie sind immer in der Gegenwart und treten uns immer wieder wert- und vorurteilsfrei entgegen. Jeder Tag ist neu und gut. Schlechte Erfahrungen liegen nicht als negatives Startkapital schon am Morgen eines neuen Tages bereit.  Wie könnten wir besser den Tag beginnen. In uns ruhend, wertfrei, neugierig und offen für Neues. Positiv eingestellt, auf alles was heute kommt. Genau diese Haltung können wir von den Pferden lernen.      Meine Gedanken wandern in diesen Tagen doch noch einmal zurück, um für mich wesentliche Ereignisse Revue passieren zu lassen. Nicht nur das Jahr 2021 geht mir durch den Kopf. Ich gehe vielmehr sechs bis sieben in die V