Direkt zum Hauptbereich

Mach mal langsam!

Schneckentempo muss auch mal sein.

 
Schneller , höher, weiter....
Manchmal wird uns alles zu viel, dann heißt es einfach mal "Bremse ziehen". Doch  wie kann das gehen? Und plötzlich stellen wir fest, so einfach wie gesagt bzw. gedacht ist es nicht diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. 

Viele Dinge des Alltags machen Tempo in unserem Leben. Gezogen vom Sog der Zeit nehmen wir ununterbrochen Tempo auf, das dann zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr zu halten ist. Und irgendwann bleibt uns die Luft weg. Wir wollen oder können unsere auferlegten Verpflichtungen nicht länger erfüllen. Das Gleiche gilt oft ebenfalls für die Erwartungen, die unser Umfeld und auch wir selbst an uns stellen. 

Das ist der Zeitpunkt doch wieder mal an sich selbst zu denken. Einfach mit einer kurzen Auszeit allem den Rücken zukehren, sich selbst wieder spüren und den Blick nach innen richten. Doch wie kann das gehen?  


Wir brauchen Pausen mit Ruhepolen, so lässt sich neue Kraft schöpfen. Und dabei ist es wichtig einmal die Frage nach den persönlichen Bedürfnissen zu stellen.      

Was brauchst Du, was möchtest Du genau in diesem Moment?


Achtsamkeits-Coaching mit Pferden
zeigt eindeutig was uns fehlt, auch was wir in einem bestimmten Moment oder einer besonderen Situation gerade brauchen. Mithilfe der Pferde kann der Mensch Kraft schöpfen, entspannen und die eigenen Bedürfnisse besser erkennen. Wir nehmen aufmerksamer wahr, lernen loszulassen und mehr unserem Bauchgefühl zu vertrauen.

Erleben Sie pferdegestütztes Coaching und Sie werden überrascht sein, wie Ruhe und Entspannung zurückkehren und für den Alltag stärken.  Buchen Sie Ihre persönliche Auszeit, entfernt von der Hektik der Großstadt und doch mitten drin im Leben. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf - über equivalent@barz-lenz.de - und vereinbaren Sie Ihre individuelle Auszeit.
 
 Mach mal langsam :)
  


Beliebte Posts aus diesem Blog

Die Veränderung liebt das Loslassen!

                                                                  Foto: H. Barz-Lenz Unser Leben steht nicht still , es ist immer irgendwie in Bewegung und hält für uns so manche Veränderung bereit. Manchmal stellt sich diese schleichend ein. Dann bemerken wir überhaupt nicht, dass sich Gewohnheiten oder Werte im Laufe der Zeit gewandelt haben. Doch dann plötzlich steht die Erkenntnis sozusagen fertig vor uns - etwas ist heute anders,  als noch vor zwei oder drei Jahren. Da hat sich ganz unbewusst etwas getan.   Ganz  anders fühlt sich die Situation an, wenn wir ganz gezielt eine Entscheidung treffen, die einen wesentlichen Einschnitt in unserem Leben bedeutet. Dann leiten wir die Veränderung ganz bewusst ein und kommen in Bewegung. Wir sehen wahrscheinlich auch, welche Konsequenzen es haben wird und wie ...

Glück ist...

... wenn der große Vierbeiner mir schon bei der Begrüßung auf Zuruf entgegen kommt und mich interessiert anschaut. ...wenn eine ganz weiche Nase in meinen Taschen nach Leckerli sucht. ...wenn sich ungefähr 550kg Lebendgewicht in Bewegung setzen und mir freiwillig folgen. Und das ganz ohne eine feste Verbindung mittels Strick, sondern einfach mithilfe meiner Stimme und der Körpersprache - einfach so. ... wenn leises Wiehern das Kommen der Futterschüssel begleitet und die Freude darüber zum Ausdruck bringt. ... wenn Möhren und noch andere Herrlichkeiten dann tatsächlich so gut schmecken, dass die Futterschüssel immer wieder von rechts nach links und zurück noch einmal ausgeschleckt wird. ... wenn der (neue) Lieblingsvierbeiner mir sagt: Ich bin heut müd, lass uns mal ne ruhige Kugel schieben. ... wenn ich beim Halskraulen die richtige Stelle treffe und geschlossene Augen signalisieren: Mehr davon.  ...

Ein Hauch von Lethargie

Foto: www.dreamstime.de    Es gibt Tage, da läuft alles ein wenig gedämpfter ab. Dann verlangsamen sich die Schritte und es ist keine besondere Eile spürbar. Man hat dann alle Zeit der Welt und nichts kann einen aus der Ruhe bringen. Wenn dann noch die Sonne ein paar wärmende Strahlen auf die Erde schickt, entsteht das sichere Gefühl heute kann nichts mehr wirklich schief gehen. Und so einen wunderbaren Tag gab es jetzt gerade.  Der Begriff Lethargie ist ja manchmal im ersten Moment negativ besetzt. Bedeutet er nach Auskunft des Dudens zunächst doch  Trägheit, Antriebslosigkeit oder Untätigkeit. Doch es gibt durchaus auch noch andere Bedeutungen. Schauen wir einmal über die negativen Assoziationen hinweg und richten den Blick auf die positiven Aspekte, die ebenfalls in dem Begriff stecken und hier in den Vordergrund gerückt werden sollen. Auf der Suche nach Synonymen habe ich folgende positive Eigenschaften ausfi...