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Alles hat einen Grund

Unbewusstes bewusst machen!

            Die Wahrnehmung, also hören - sehen - riechen - schmecken - fühlen, schärfen.

                                                          Abschalten können, das Tempo drosseln -  entschleunigen .

                                                                                                                       Das fällt uns oft so schwer.

Genauer hinsehen warum gerade etwas nicht nach unseren Wünschen läuft. Vielleicht hat das Nichtgelingen der gegenwärtigen Aufgabe ja mit einer ganz anderen Situation zu tun. Hierfür benötigen wir unsere persönliche Aufmerksamkeit und Achtsamkeit.


All diese Aspekte sind es jedoch wert nach den Gründen und Ursachen zu suchen. Mit  der  Weihnachtszeit und dem bevorstehenden Jahreswechsel ist oft auch ein Rückblick auf das fast abgelaufene Jahr verbunden - wir fangen an nachzudenken. Was ist gut gelaufen, was hat uns nicht so gefallen und was möchten und können wir verändern? Gönnen Sie sich zum Jahresende eine ehrliche Bestandsaufnahme.

Pferdegstütztes Coaching
kann dabei helfen die Wahrnehmung zu intensivieren, die Aufmerksamkeit zu sensibilisieren und zu mehr Gelassenheit zu gelangen. Wer wünscht sich nicht manchmal ein etwas langsameres Tempo im normalen Alltag. Die Pferde sind dabei äußerst feinfühlige Trainer, die uns unser Verhalten wertfrei vor Augen führen. Damit wird sehr schnell deutlich wo sich etwas ändern lässt.
 

Möchten Sie mehr über Coaching mit Pferden erfahren? Gerne beantworte ich Ihre Fragen telefonisch unter der Nummer 030/ 365 00 475 oder per Mail über info@barz-lenz.de .

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein erholsames und entspanntes Weihnachtsfest und alles Gute für 2015.            

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Glück ist...

... wenn der große Vierbeiner mir schon bei der Begrüßung auf Zuruf entgegen kommt und mich interessiert anschaut. ...wenn eine ganz weiche Nase in meinen Taschen nach Leckerli sucht. ...wenn sich ungefähr 550kg Lebendgewicht in Bewegung setzen und mir freiwillig folgen. Und das ganz ohne eine feste Verbindung mittels Strick, sondern einfach mithilfe meiner Stimme und der Körpersprache - einfach so. ... wenn leises Wiehern das Kommen der Futterschüssel begleitet und die Freude darüber zum Ausdruck bringt. ... wenn Möhren und noch andere Herrlichkeiten dann tatsächlich so gut schmecken, dass die Futterschüssel immer wieder von rechts nach links und zurück noch einmal ausgeschleckt wird. ... wenn der (neue) Lieblingsvierbeiner mir sagt: Ich bin heut müd, lass uns mal ne ruhige Kugel schieben. ... wenn ich beim Halskraulen die richtige Stelle treffe und geschlossene Augen signalisieren: Mehr davon.  ... wenn beim Abschiedsritual die Konkurrenz auf vier Hufe

Die Veränderung liebt das Loslassen!

                                                                  Foto: H. Barz-Lenz Unser Leben steht nicht still , es ist immer irgendwie in Bewegung und hält für uns so manche Veränderung bereit. Manchmal stellt sich diese schleichend ein. Dann bemerken wir überhaupt nicht, dass sich Gewohnheiten oder Werte im Laufe der Zeit gewandelt haben. Doch dann plötzlich steht die Erkenntnis sozusagen fertig vor uns - etwas ist heute anders,  als noch vor zwei oder drei Jahren. Da hat sich ganz unbewusst etwas getan.   Ganz  anders fühlt sich die Situation an, wenn wir ganz gezielt eine Entscheidung treffen, die einen wesentlichen Einschnitt in unserem Leben bedeutet. Dann leiten wir die Veränderung ganz bewusst ein und kommen in Bewegung. Wir sehen wahrscheinlich auch, welche Konsequenzen es haben wird und wie wir damit umgehen können und wollen, wenn wir eine ganz bestimmte Entscheidung treffen. Und wir überlegen uns, welchen Schritt wir als ersten bei diesem Vorhaben gehen wollen.   Foto:
Hier und jetzt! Pferde kennen weder Vergangenheit noch Zukunft. Sie befinden sich immer in der Gegenwart, also im Hier und Jetzt. Genau dieser Moment zählt und nur der Augenblick wird gelebt. Auf die gegenwärtige Situation wird reagiert - ohne Wenn und Aber.   Nehmen wir deshalb die Pferde einmal als Vorbild, denn sie bewerten und urteilen nicht. Sie sind immer in der Gegenwart und treten uns immer wieder wert- und vorurteilsfrei entgegen. Jeder Tag ist neu und gut. Schlechte Erfahrungen liegen nicht als negatives Startkapital schon am Morgen eines neuen Tages bereit.  Wie könnten wir besser den Tag beginnen. In uns ruhend, wertfrei, neugierig und offen für Neues. Positiv eingestellt, auf alles was heute kommt. Genau diese Haltung können wir von den Pferden lernen.      Meine Gedanken wandern in diesen Tagen doch noch einmal zurück, um für mich wesentliche Ereignisse Revue passieren zu lassen. Nicht nur das Jahr 2021 geht mir durch den Kopf. Ich gehe vielmehr sechs bis sieben in die V