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In Bewegung kommen

Auch wenn wir uns zur Zeit noch mit recht wechselhaftem Wetter begnügen müssen, so lassen leicht wärmende Sonnenphasen den Frühling erahnen. Momente, in denen die Vorfreude auf neue Eindrücke und Erlebnisse erwacht. Sonnenstrahlen wärmen uns nicht nur, sondern schenken uns auch wieder mehr Energie und Tatendrang - und es darf sich in diesem Zusammenhang auch mal etwas verändern.



Für Veränderungen bedarf es manchmal einer Portion Mut. Dabei sind es oft die kleinen Dinge oder Anstöße, die etwas in Bewegung bringen. Und hinterher wundert man sich, dass es ganz einfach war die Spur zu wechseln beziehungsweise in Schwung zu kommen.

In diesem Zusammenhang sind auch immer wieder Coachings mit dem Co-Trainer Pferd hilfreich und interessant. Die Pferde schaffen es auf ganz natürliche und sensible Art und Weise den Menschen zu erden und auf die richtige Spur zu führen. So erfahren wir Klarheit und finden Kraft für Veränderungen und Neues.

Stille Stärken - Brillante Resultate 
Im Juni können sich besonders die Stillen auf "ihr Seminar" freuen, um in Bewegung zu kommen.
Ein Tag, der dazu gemacht ist sich selber näher zu kommen und ungewöhnliche Co-Trainer kennenzulernen. Die Pferde schenken uns dabei ihr Vertrauen. Bessere Voraussetzungen für eine positive Zusammenarbeit kann es gar nicht geben. So kann das persönliche Selbstvertrauen wachsen. Mehr Informationen zu diesem Angebot finden Sie in der Rubrik Termine/ Seminare.

Wenn Du die Absicht hast,
Dich zu erneuern, tue es jeden Tag.
                                       (Konfuzius) 
 
Wem ein ganzer Tag für ein Kennenlernen zunächst zu viel ist, kann natürlich erst einmal in einem Einzelcoaching Kontakt aufnehmen - Termine nach Absprache. 
 
  Foto: H. Barz-Lenz
 
Passend zum Thema hier noch ein Beitrag von Petra Schuseil, ebenfalls Coach und Autorin, im Lebenstempoblog, der für eine Entscheidungsfindung hilfreich sein kann. 
 
   Gestatten: Wesentlich werden!    
 

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Glück ist...

... wenn der große Vierbeiner mir schon bei der Begrüßung auf Zuruf entgegen kommt und mich interessiert anschaut. ...wenn eine ganz weiche Nase in meinen Taschen nach Leckerli sucht. ...wenn sich ungefähr 550kg Lebendgewicht in Bewegung setzen und mir freiwillig folgen. Und das ganz ohne eine feste Verbindung mittels Strick, sondern einfach mithilfe meiner Stimme und der Körpersprache - einfach so. ... wenn leises Wiehern das Kommen der Futterschüssel begleitet und die Freude darüber zum Ausdruck bringt. ... wenn Möhren und noch andere Herrlichkeiten dann tatsächlich so gut schmecken, dass die Futterschüssel immer wieder von rechts nach links und zurück noch einmal ausgeschleckt wird. ... wenn der (neue) Lieblingsvierbeiner mir sagt: Ich bin heut müd, lass uns mal ne ruhige Kugel schieben. ... wenn ich beim Halskraulen die richtige Stelle treffe und geschlossene Augen signalisieren: Mehr davon.  ... wenn beim Abschiedsritual die Konkurrenz auf vier Hufe

Die Veränderung liebt das Loslassen!

                                                                  Foto: H. Barz-Lenz Unser Leben steht nicht still , es ist immer irgendwie in Bewegung und hält für uns so manche Veränderung bereit. Manchmal stellt sich diese schleichend ein. Dann bemerken wir überhaupt nicht, dass sich Gewohnheiten oder Werte im Laufe der Zeit gewandelt haben. Doch dann plötzlich steht die Erkenntnis sozusagen fertig vor uns - etwas ist heute anders,  als noch vor zwei oder drei Jahren. Da hat sich ganz unbewusst etwas getan.   Ganz  anders fühlt sich die Situation an, wenn wir ganz gezielt eine Entscheidung treffen, die einen wesentlichen Einschnitt in unserem Leben bedeutet. Dann leiten wir die Veränderung ganz bewusst ein und kommen in Bewegung. Wir sehen wahrscheinlich auch, welche Konsequenzen es haben wird und wie wir damit umgehen können und wollen, wenn wir eine ganz bestimmte Entscheidung treffen. Und wir überlegen uns, welchen Schritt wir als ersten bei diesem Vorhaben gehen wollen.   Foto:
Hier und jetzt! Pferde kennen weder Vergangenheit noch Zukunft. Sie befinden sich immer in der Gegenwart, also im Hier und Jetzt. Genau dieser Moment zählt und nur der Augenblick wird gelebt. Auf die gegenwärtige Situation wird reagiert - ohne Wenn und Aber.   Nehmen wir deshalb die Pferde einmal als Vorbild, denn sie bewerten und urteilen nicht. Sie sind immer in der Gegenwart und treten uns immer wieder wert- und vorurteilsfrei entgegen. Jeder Tag ist neu und gut. Schlechte Erfahrungen liegen nicht als negatives Startkapital schon am Morgen eines neuen Tages bereit.  Wie könnten wir besser den Tag beginnen. In uns ruhend, wertfrei, neugierig und offen für Neues. Positiv eingestellt, auf alles was heute kommt. Genau diese Haltung können wir von den Pferden lernen.      Meine Gedanken wandern in diesen Tagen doch noch einmal zurück, um für mich wesentliche Ereignisse Revue passieren zu lassen. Nicht nur das Jahr 2021 geht mir durch den Kopf. Ich gehe vielmehr sechs bis sieben in die V