Manchmal ist einfach der Wurm drin...
Wir können offen sein, liebenswürdig, freundlich und zugewandt, wenn unser Gegenüber sich aber so gar nicht öffnet sind wir ziemlich machtlos. Es kommt einfach kein Kontakt zustande. In so einem Moment liegt es aber nicht an uns selbst, sondern tatsächlich an dem "Nicht Wollen" des Gesprächspartners. Wenn die Situation sich so zeigt, müssen wir nicht an uns selbst zweifeln. Schließlich können wir niemanden zu einem Dialog zwingen.
Die eigene Reflektion bleibt uns natürlich immer. Einfach mal hinzuschauen, wie komme ich tatsächlich rüber. Ist mein Angebot für mein Gegenüber wirklich so eindeutig und klar, wie ich es vor meinem inneren Auge sehe. Formuliere ich mit Worten, Mimik, Gestik und Körperhaltung mein persönliches Angebot eindeutig und verständlich. Wir können an unserer eigenen Kommunikation mit allen ihren Facetten arbeiten und etwas verändern, wenn wir es denn wollen. An unseren Mitmenschen können wir können jedoch nichts ändern. Dieser Wunsch der Veränderung und der damit verbundenen Annäherung kann nur von jeder Person selbst ausgehen. Wir können das nicht für andere wollen oder umsetzen.
Mit allen Sinnen
Kommunikation kann immer nur ein Angebot sein, nicht mehr und nicht weniger!
Spiegelung
Wer etwas mehr über das eigene Kommunikationsverhalten erfahren möchte, ist bei pferdegestütztem Coaching genau richtig. Coaching mit Pferden hilft unserer Wahrnehmung auf die Sprünge. Der Mensch bekommt sein eigenes Kommunikationsverhalten durch den Co-Trainer Pferd ungeschminkt gespiegelt und hat damit die Möglichkeit seine eigene Haltung zu überdenken und bei Bedarf zu verändern, um dann in besseren Kontakt mit seinem Umfeld zu treten.
Sie haben Fragen?
Wir können offen sein, liebenswürdig, freundlich und zugewandt, wenn unser Gegenüber sich aber so gar nicht öffnet sind wir ziemlich machtlos. Es kommt einfach kein Kontakt zustande. In so einem Moment liegt es aber nicht an uns selbst, sondern tatsächlich an dem "Nicht Wollen" des Gesprächspartners. Wenn die Situation sich so zeigt, müssen wir nicht an uns selbst zweifeln. Schließlich können wir niemanden zu einem Dialog zwingen.
"Kommunikation kann immer nur ein Angebot sein"
Wenn wir uns auf diesen Grundsatz einlassen können, fällt es
wesentlich leichter mit einer "Absage" dieser Art umzugehen. Und
es machen sich keine Schuldgefühle breit, oder die Bedenken etwas falsch
gemacht zu haben. Im Prinzip verhält es sich doch so, wie bei einer
angebotenen Dienstleistung - entweder mir sagt das Angebot zu, dann nehme ich
es an, oder ich bin nicht so begeistert, dann lehne ich das Angebot ab. Ein
entsprechende Offerte von einem anderen Dienstleister oder in einem
anderen Geschäft erhält dann wahrscheinlich eher den Zuschlag.
Unterschiedliche Wahrnehmung
Ziehen wir diese beschriebene Parallele fühlt sich niemand schlecht. Beim Übertragen dieser Einstellung auf das Thema Kommunikation haben wir dann dennoch ein Problem. Diese Akzeptanz tatsächlich leben zu können, gestaltet sich zwangsläufig etwas schwieriger, weil es dabei ja um unsere zwischenmenschlichen Beziehungen geht, und nicht um ein materielles Angebot. Eine ablehnende Haltung trifft uns dann natürlich oft sehr persönlich. Wir fühlen uns im Zweifelsfall nicht angenommen.
Doch gerade an dieser Stelle empfinde ich die Aussage
"Kommunikation kann immer nur ein Angebot sein"
hilfreich. Jeder Mensch hat eben seine ganz persönliche Wahrnehmung und diese kann extrem von einer Person zur nächsten abweichend sein. Denn hier gibt es keine Norm beziehungsweise keinen feststehenden Ist-Zustand, der erfüllt werden muss.
Reflektion
Die eigene Reflektion bleibt uns natürlich immer. Einfach mal hinzuschauen, wie komme ich tatsächlich rüber. Ist mein Angebot für mein Gegenüber wirklich so eindeutig und klar, wie ich es vor meinem inneren Auge sehe. Formuliere ich mit Worten, Mimik, Gestik und Körperhaltung mein persönliches Angebot eindeutig und verständlich. Wir können an unserer eigenen Kommunikation mit allen ihren Facetten arbeiten und etwas verändern, wenn wir es denn wollen. An unseren Mitmenschen können wir können jedoch nichts ändern. Dieser Wunsch der Veränderung und der damit verbundenen Annäherung kann nur von jeder Person selbst ausgehen. Wir können das nicht für andere wollen oder umsetzen.
Nicht umsonst sind wir mit 5 verschiedenen Sinnen ausgestattet - Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen. Über diese Kommunikationskanäle nehmen wir unsere Umwelt wahr. Durch sie werden wir von der Geburt an von unserem Umfeld geprägt. Jedes Umfeld ist anders, und somit auch unsere Prägung, unsere Wahrnehmung. Jeder Mensch bringt sozusagen den ganz eigenen "Stallgeruch" mit ein. Und an vielen Teilen dieser Wahrnehmung halten wir auch fest. Persönliche Prägung, Werte, Vorstellungen, Einstellungen, Erwartungen und Empfindungen können wir demnach unseren Mitmenschen nicht aufzwingen. Hier gilt Entscheidungsfreiheit.
Akzeptanz und Achtsamkeit
Bleibt also der Anspruch, selbst so auf andere Menschen offen zuzugehen und Kommunikation anzubieten, so wie wir es für uns gerne hätten. Darüber hinaus jedoch Akzeptanz zu üben gegenüber anderem Verhalten und abweichenden Kommunikationsarten. Sich dabei nicht selbst infrage zu stellen, gehört ebenfalls dazu. Denn:
Spiegelung
Wer etwas mehr über das eigene Kommunikationsverhalten erfahren möchte, ist bei pferdegestütztem Coaching genau richtig. Coaching mit Pferden hilft unserer Wahrnehmung auf die Sprünge. Der Mensch bekommt sein eigenes Kommunikationsverhalten durch den Co-Trainer Pferd ungeschminkt gespiegelt und hat damit die Möglichkeit seine eigene Haltung zu überdenken und bei Bedarf zu verändern, um dann in besseren Kontakt mit seinem Umfeld zu treten.
Sie haben Fragen?
Gerne, zur Beantwortung und für einen ersten Kontakt stehe ich per Mail unter equivalent@barz-lenz.de zur Verfügung.